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Rennen der Saison: Die Geschichte und Kleidung des Royal Ascot

Es sind weniger als 50 Tage bis zum prestigeträchtigsten Pferderennen Großbritanniens und die Spannung steigt, während sich Royal Ascot darauf vorbereitet, die zukünftigen Champions des Rasens zu präsentieren. Der jüngste Royal Ascot Trials Day bot einen verlockenden Vorgeschmack auf das, was kommen wird, und spannende Leistungen bereiteten die Bühne für eine unvergessliche Rennwoche von Dienstag, dem 18., bis Samstag, dem 22. Juni.

Die Geschichte

Das Royal Ascot ist reich an Geschichte und reicht über 300 Jahre zurück bis zu seinen Anfängen im frühen 18. Jahrhundert. Die Ursprünge der Veranstaltung reichen bis ins Jahr 1711 zurück, als Königin Anne, eine leidenschaftliche Pferderennsport-Enthusiastin, ein Heidegebiet in der Nähe von Windsor Castle entdeckte, das sich perfekt für Pferderennen eignete. Daraufhin gründete sie das erste Pferderennen in Ascot, bekannt als Her Majesty's Plate.

1807 fand das erste viertägige Treffen statt, das das bis heute gültige Format etablierte. Die Veranstaltung gewann 1825 noch mehr an Bedeutung, als König Georg IV. dem Treffen den königlichen Status verlieh und es offiziell als Royal Ascot bezeichnete.

Im Laufe des 19. Jahrhunderts erfreute sich Royal Ascot zunehmender Beliebtheit und zog die Aristokratie und die High Society an. Die Veranstaltung entwickelte sich nicht nur zu einer Schau der besten Vollblutrennen, sondern auch zu einem gesellschaftlichen Ereignis der Extraklasse, bei dem die Teilnehmer ihre extravaganteste Kleidung anzogen und die neuste Mode vorführten.

Der Preis

Dieses Jahr ist das Preisgeld beim Royal Ascot mit rekordverdächtigen 10 Millionen Pfund dotiert, wobei jedes der acht Rennen der Gruppe 1 ein Mindestpreisgeld von 650.000 Pfund bietet. Zu den Highlights zählen die Queen Elizabeth II Jubilee Stakes, auf die Chain Of Lightning abzielt – ein Rennen, das ihr Co-Trainer Peter Moody gut kennt, da er 2012 mit Black Caviar Erfolge feierte.

Die Kleidung

Traditionell wird von Damen, die Royal Ascot besuchen, erwartet, dass sie sich an eine strenge Kleiderordnung halten, die die Eleganz und Vornehmheit der Veranstaltung widerspiegelt. Die Richtlinien für die Damenkleidung lauten wie folgt:

-Kleider und Röcke: Kleider und Röcke sollten eine angemessene Länge haben und knapp über dem Knie oder länger reichen. Trägerlose, schulterfreie, Neckholder- und Spaghettiträger-Kleider sind nicht gestattet. Kleider mit Trägern oder Ärmeln werden bevorzugt.

-Kopfbedeckungen: Eine Kopfbedeckung oder ein Hut ist für Damen, die am Royal Ascot teilnehmen, ein Muss. Fascinators sind erlaubt, sollten aber einen Durchmesser von mindestens 10 cm haben. Kopfbedeckungen mit Federn, Blumen oder anderen dekorativen Elementen sind erwünscht.

-Hosenanzüge: Hosenanzüge sind willkommen, sollten aber lang sein und aus passendem Material und Farbe bestehen. Sie sollten mit einem Oberteil oder einer Bluse getragen werden, die den Kleidervorschriften entspricht.

-Jumpsuits: Jumpsuits sind erlaubt, sofern sie hinsichtlich Länge und Bedeckung den gleichen Richtlinien wie Kleider und Röcke entsprechen.

- Bescheidenheit und Eleganz: Insgesamt liegt der Schwerpunkt auf Bescheidenheit und Eleganz. Vermeiden Sie zu freizügige oder legere Kleidung wie Jeans, Shorts, trägerlose Oberteile oder Strandbekleidung.

Für die Besucher des Queen Anne Enclosure und des Windsor Enclosure ist die Kleiderordnung entspannter, elegante Kleidung wird jedoch dennoch empfohlen.

Die Kopfbedeckung

Die Kopfbedeckungsrichtlinien für Damen beim Royal Ascot sind ein wesentlicher Bestandteil der Tradition und Eleganz der Veranstaltung. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie bei der Auswahl der Kopfbedeckung für das Royal Ascot beachten sollten:

-Hüte oder Kopfbedeckungen: Damen müssen beim Royal Ascot einen Hut, eine Kopfbedeckung oder einen Fascinator tragen. Diese Accessoires sollten im Royal Enclosure immer getragen werden und werden auch in anderen Bereichen dringend empfohlen.

-Größe und Stil: Kopfbedeckungen sollten einen Durchmesser von mindestens 10 cm haben. Dadurch ist sichergestellt, dass die Kopfbedeckung ausreichend massiv ist und zur Eleganz des Outfits beiträgt. Hüte sollten nicht zu groß oder zu aufwendig sein, da sie die Sicht behindern oder das Gesamtbild beeinträchtigen können.

-Fascinator: Fascinator sind erlaubt, sollten aber auch die Größenvorgaben einhalten. Traditionell werden sie auf der rechten Seite des Kopfes getragen und sollen das Outfit ergänzen, ohne es zu erdrücken.

-Dekorative Elemente: Kopfbedeckungen können eine Vielzahl dekorativer Elemente aufweisen, darunter Federn, Blumen, Bänder und Verzierungen. Diese Elemente sollten geschmackvoll eingearbeitet sein und das Gesamtbild des Outfits ergänzen.

-Haarstyling: Bei der Auswahl der Kopfbedeckung ist es wichtig, Ihre Frisur zu berücksichtigen. Hochsteckfrisuren oder Frisuren, bei denen das Kopfstück sicher sitzt, sind empfehlenswert, um sicherzustellen, dass es den ganzen Tag über an Ort und Stelle bleibt.

- Passende Accessoires: Stimmen Sie Ihre Kopfbedeckung auf andere Accessoires wie Ihr Kleid, Ihre Schuhe und Ihre Handtasche ab, um einen stimmigen und eleganten Look zu kreieren.
Mit seiner reichen Geschichte und dem Ruf, die besten internationalen Renntalente zu präsentieren, verspricht Royal Ascot fünf Tage voller spannender Action und unvergesslicher Momente. Verpassen Sie nicht Ihre Chance, das Drama und die Spannung eines der prestigeträchtigsten Rennereignisse der Welt mitzuerleben, und denken Sie daran, sich beeindruckend zu kleiden.